Wie werden die Bachblüten eingenommen?
Die Bachblüten sind in Weinbrand konservierte wässerige Blüten-Auszüge. Dosiseinnahme: Zwei Tropfen aus der "Stockbottle" / (10ml oder 20ml in Deutschland Apothekenpflichtige-Verkaufsflasche) werden mit stillem Mineralwasser in einer 30 ml Pipettenflasche – "Einnahme-Flasche"– verdünnt. Hiervon nehmen sie mindestens vier mal vier Tropfen täglich.
Alternativ hierzu können Sie die zwei Tropfen aus der Verkaufsflasche in einem Glas Wasser geben und von Zeit zu Zeit daran "nippen" bzw. über den Tag verteilt einnehmen
Um Ihre genaue Emotionslage zu erfassen, könnte es sein, dass Sie zwei oder gar mehrere Bachblüten in einer Mischung benötigen.
Wie viele Bachblüten kann ich gleichzeitig einnehmen?
Üblicherweise werden bis zur sechs oder sieben Bachblüten gleichzeitig eingenommen, diese Faustregel schlagen wir als Höchstzahl vor. Dr. Bach hat bekanntlich in zwei Situationen neun Mittel gegeben, er hatte jedoch als Arzt während mehrere Jahren zahlreiche Leute angesehen.
Menschen haben sehr oft den Eindruck, dass sie mehr benötigen – Manche meinen 12, 15 , 20 oder gar noch mehr! Die Lösung liegt in der Überlegung, wie Sie sich im Augenblick fühlen und damit befassen Sie sich bei der Auswahl. Haben Sie mehrere Bachblüten auf ihrer Auswahl-Liste, jedoch viele für Gefühle von Gestern, letzter Woche, oder sogar vor zehn Jahren, können Sie diese getrost weglassen. Behandeln Sie ihre aktuell-wichtigsten Gefühle, sind diese durch den Blüten behandelt worden, können Sie an Themen, die dahinter steckten und später zum Vorschein kommen, weiterarbeiten
Dennoch "bis sechs oder sieben Blüten" ist einfach eine Richtlinie. Wenn sie sicher sind, dass sie acht oder sogar neun benötigen, wird Ihnen diese Einnahme nicht schaden.
Ist die Einnahme der Bachblüten in der Schwangerschaft gefahrlos?
Ja, Einnahme ist gefahrlos. Das Alkohol der unverdünnten Bachblüten brauchen wir keine große Beachtung zu schenken, da die Menge des Alkohols in einer
verdünnten Dosis sehr gering ist. Sollten Sie jedoch diesbezüglich sich sorgen, empfehlen wir immer Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer Hebamme zu fragen.
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